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Senft, Gerhard *
Gerhard Senft, ao. Univ. Prof. Dr., geb. 1956. Mehrjährige Berufstätigkeit als Ingenieur im Industrieanlagenbau. Studium der Volkswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seit 1989 Lehrbeauftragter am Institut für Wirtschafts- u. Sozialgeschichte. 2001 Theodor Körner-Preis für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften.
Arbeitsschwerpunkte
- Dogmengeschichte der Nationalökonomie
- Geschichte der sozialen Bewegungen
- Zeit, Arbeit und Geld im Modernisierungsprozess
- Technologieentwicklung und Sozialisation
- Wirtschaftspolitik in historischer Dimension
- Faschismusforschung
Veröffentlichungen (Auswahl)
a) Monographien
- Gerhard Senft: Der Schatten des Einzigen. Die Geschichte des Stirner'schen Individual-Anarchismus. Wien: Monte Verita 1988
- Gerhard Senft: Weder Kapitalismus noch Kommunismus. Silvio Gesell und das libertäre Modell der Freiwirtschaft. Archiv für Sozial- und Kulturgeschichte. Band 3. Berlin: Libertad 1990
- Gerhard Senft: Gesichter der Esoterik. Ein Streifzug durch das Reich des Irrationalismus. Mit einer Auswahl esoterischer Originaltexte und einer Bibliographie zum Thema: New Age in Wirtschaft und Management. Edition Stonehenge. Band 2. Wien: Monte Verita 1991
- Gerhard Senft: Im Vorfeld der Katastrophe. Die Wirtschaftspolitik des Ständestaates. Österreich 1934-1938. Vergleichende Gesellschaftsgeschichte und politische Ideengeschichte der Neuzeit. Band 15. Wien: Braumüller 2002
b) Herausgeber
- Verweilen im Augenblick. Texte zum Lob der Faulheit, gegen Arbeitsethos und Leistungszwang. Hg.v. Gerhard Senft. Wien: Löcker 1995
- Pierre Ramus: Erkenntnis und Befreiung. Konturen einer libertären Sozialverfassung. Hg.v. Gerhard Senft. Wien: Monte Verita 2000
- Max Adler / Pierre Ramus: Widerreden. Beiträge zur Sozialtheorie Max Stirners. Hg.v. Gerhard Senft u. Kurt W. Fleming. Leipzig: Max Stirner Archiv 2001
- Pierre-Joseph Proudhon: System der ökonomischen Widersprüche oder: Philosophie des Elends. Hg.v. Gerhard Senft u. Lutz Roemheld. Berlin: Karin Kramer 2003
- Wie viel Geschichte braucht die Ökonomie. Hg.v.Herbert Matis / Gerhard Senft, Wien: Löcker 2007
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