Das anarchistische Manifest und andere Texte
Von Pierre Ramus. Mit einem Vorwort von Gerhard Senft und einem Beitrag von Franz Barwich
Wien: Verlag Monte Verita, 2001 (= Edition Wilde Mischung; Band 20). Broschiert: 80 Seiten. ISBN: 978-3900434687.
Beschreibung:
Die krisenhaften Entwicklungen in der Wirtschaft und die soziale Ungleichheit nehmen immer drastischere Formen an.
„Wir lassen zu, dass Geld die Politik bestimmt, während Menschen unter Mangel leiden“, brachte kürzlich der renommierte Ökonom Jeffrey Sachs einen der Grundwidersprüche des aktuellen Wirtschaftsgeschehens auf den Punkt. Das Kunststück, auf Sparmaßnahmen zu verzichten und den öffentlichen Sektor unter Vermeidung der Schuldenfalle ausreichend mit monetären Mitteln auszustatten, versuchte der Österreicher Heinrich Färber (1864-1941) mittels seines ergo-kratischen Programms in der Zwischenkriegszeit. Färber schaffte es, mehrere zivilgesellschaftliche Initiativen zu inspirieren, sein Ruf drang in der Folge bis Lateinamerika.
Pierre Ramus: Das anarchistische Manifest [13]
Die Irrlehre und Wissenschaftslosigkeit des Marxismus von Franz Barwich {47]
Die Krisen von Pierre Ramus [73]