Tagebuch I
Von Henry David Thoreau
Berlin: Matthes & Seitz Berlin, 2016 (Reihe: Henry David Thoreau; Bd. 1). Hardcover, 326 Seiten. ISBN: 978-3957571472.
Beschreibung:
Henry D. Thoreaus Hauptwerk ist nicht »Walden« oder »Über den zivilen Ungehorsam«, sondern sein Tagebuch, das er als 20-jähriger begann und bis wenige Tage vor seinem Tod 1861 führte. Darin notierte er Beobachtungen, die zu den bedeutendsten Naturschilderungen der Weltliteratur zählen, aber auch Gedanken und Refl exionen, die ihn als ganz eigenständigen philosophischen Kopf erkennen lassen.Durch die Lektüre wird deutlich, dass Natur und Politik wie Zurückgezogenheit und der Wunsch nach gesellschaftlicher Veränderung eine Einheit bilden. Stille, Unabhängigkeit, Antimaterialismus, Armut, Antiprüderie, Askese, Selbstdisziplin und mystische Suche sind neben überwältigend präzisen und gleichzeitig poetischen Beschreibungen des Lebens, der Natur, der großen und kleinen Lebewesen die bestimmenden Themen dieses Werks.
Während dieses große Tagebuchwerk in Amerika Generationen von Künstlern und Schriftstellern beeinflusste und heute eine überwältigende Renaissance erlebt, ist es in Deutschland nahezu unbekannt. Unsere Ausgabe lädt ein, dieses Meisterwerk zu entdecken und Thoreau unzensiert zu erleben.
Pressestimmen
»Ein einzigartiges Verständnis für die Botschaft der Elemente.«
Kurt Darsow, WDR3
»Thoreau hat für das, was er sieht, fühlt, riecht, schmeckt, eine Sprache, die den Leser ansteckt, aufweckt, ihn sehen, fühlen, hören macht.«
Bettina Hartz, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Naturbeobachtungen, Seelenerforschungen, Lektüre-Erfahrungen, Selbstbetrachtungen bis hin zu notierten Absonderlichkeiten.«
Tilman Urbach, Bayerischer Rundfunk - BR2
»Bei den Tagebüchern handelt es sich um ein veritables Hauptwerk - und zwar sowohl in literarischer als auch in philosophischer Hinsicht.«
Tobias Lehmkuhl, Philosophie Magazin
»Ein einzigartiges Verständnis für die Botschaft der Elemente.«
Kurt Darsow, WDR3
»Thoreau hat für das, was er sieht, fühlt, riecht, schmeckt, eine Sprache, die den Leser ansteckt, aufweckt, ihn sehen, fühlen, hören macht.«
Bettina Hartz, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Naturbeobachtungen, Seelenerforschungen, Lektüre-Erfahrungen, Selbstbetrachtungen bis hin zu notierten Absonderlichkeiten.«
Tilman Urbach, Bayerischer Rundfunk - BR2
»Bei den Tagebüchern handelt es sich um ein veritables Hauptwerk - und zwar sowohl in literarischer als auch in philosophischer Hinsicht.«
Tobias Lehmkuhl, Philosophie Magazin